2016 Deutschland

@ u.a. Marcus Wadle


Setlist 2016 Deutschland:

Künstler Titel  
     
Il Novecento Rite of spring / Le sacre du printemps
(Stravinsky)
1913
Il Novecento Walzer aus Maskerade (Chatschaturjan) 1941
Time For Three Odgen  
Stefanie Heinzmann My man is a mean man 2008
Stefanie Heinzmann On fire 2015
Stefanie Heinzmann In the end 2015
Fine Fleur Faded (Walker) 2015
Il Novecento Ouvertüre aus Carmen (Bizet) 1875
John Miles Summertime aus Porgy and Bess (Gershwin) 1935
Natasha Bedingfield Unwritten 2004
Natasha Bedingfield Soulmate 2007
Il Novecento Capriccio Italien op. 45 (Tschaikowski) 1880
Ronan Keating If tomorrow never comes 1989
Ronan Keating When you say nothing at all 1988
Ronan Keating Life is a Rollercoaster 2000
     
Pause    
     
Il Novecento The children aus Game of Thrones (Djawadi) 2014
Time For Three Toxic  
Stefanie Heinzmann & Time For Three I want you back 1969
Natasha Bedingfield These words 2004
Natasha Bedingfield Purple rain (Prince) 1984
Il Novecento 4. Sinfonie Presto (Mendelssohn) 1833
Time For Three Free souls - Bataclan  
Fine Fleur & Rob de Nijs Rolling home 1880
John Miles Music 1976
John Miles & Ronan Keating Father and son 1970
Simple Minds Waterfront 1983
Simple Minds Alive and kicking 1985
Simple Minds Belfast child 1989
Simple Minds Sanctify yourself 1986
Simple Minds Don´t you forget about me 1985
All Artists (Finale) Heroes (Bowie / Eno) 1977



Fakten 2016

  • Konzert- bewertung: 9,0


    Skala 1 (nicht gut) bis 10 (TOP!)

    Stand 23.12.2016 (722 Bewertungen)

  • Top 10 Hits: 10



    Top 10 Hits: 10 (0 davon im Medley) = 10

    Platz 1 - Faded
    Platz 2 - These words
    Platz 3 - Belfast child
    Platz 3 - My man is a mean man
    Platz 4 - Don´t you forget about me
    Platz 5 - If tomorrow never comes
    Platz 5 - Purple rain
    Platz 6 - When you say nothing at all
    Platz 10 - Life is a rollercoaster
    Platz 10 - Music

  • Ø-Jahr Rock/Pop: 1991


    Ø-Jahr Pop/Pop: 1991
    Ø-Jahr komplett: 1975

    Rock/Pop Anteil: c.a. 65%

  • Single-Hit Notierung: Platz 21

    In den deutschen Top 100 Single Charts erreichten alle Rock/ Pop Songs vom Konzertjahr die durch- schnittliche Chart- platzierung: Platz 21

  • TOPSTAR 2016: Ronan Keating


    Sympathieträger 2016: Stefanie Heinzmann



@ Revierfoto

Konzertkritik


"Gänsehaut & Stars"
Konzertkritik von Axel Heyder

@ Axel Heyder

Kommentar

Night of the Proms 2016

Deutschland & Luxembourg 2016

Proms Deluxe 2016

Die Tour der Night of the Proms in Deutschland ist gestartet. Und wie! Die Premiere in Mannheim bot für alle Geschmäcker und für jedes Alter ein großartiges Erlebnis. Proms Deluxe 2016!

Nach der erst zum Schluss brillianten Show in Antwerpen, erlebt die Show in Deutschland von Anfang an einen gekonnt aufbauenden Spannungsbogen, mit nicht zu vielen und tiefen Tälern. Bereits der Classic Act Time For Three heizt das Publikum an. Stefanie Heinzmann übernimmt mit Leichtigkeit und Hingabe die anlaufende Betriebstemperatur. Ihre warme und herzliche Art bildet den Boden für Ihre ruhige Interpretation vom Magehit `My man is a mean man´.

Die Proms-Wohlfühltemeratur ist erreicht und Fine Fleur interpretieren im Scalasound den Nr.1 Hit `Faded´. John Miles haucht nun den Sommer stilvoll ins Mikrophon. Beim Song `Summertime´ aus dem Musical Porgy & Bess stirbt normalerweise jeweils ein Protagonist, dies erreicht John Miles zum Glück nicht. Der Song passt zu ihm, wie `Music´ zur Night of the Proms.

@ Marcus Wadle

Schwungvoll präsentiert die neue Orchesterchefin Alexandra Arrieche die Ouvertüre aus Carmen und das Capricio Italien, zum nunmehr bekannten Outing von Tschaikowsky. Gegen jegliche Promstradition greift Natasha Bedingfield zum Mikrofon. Somit sind bereits jetzt vier Acts auf der Bühne gewesen. Natasha Bedingfield ist eine Rampensau par excellence. Sie verbindet ihr tägliches Workout (Dauerlauf und Dehnübungen) mit der glanzvollen Singerei auf der Bühne. Ihr seichter Popsong `Unwritten´ und das gefühlvolle `Soulmate´ katapultieren die Sängerin in die Herzen der Zuschauer.

Für diesen Moment braucht Ronan Keating nur drei Sekunden. Bereits nach den ersten Tönen von `If tommorow never comes´ geht ein Raunen durch die Halle. Er bleibt anschließend dem Kuschelrock treu und vollzieht seinen Megahit `When you say nothing at all´. Nun wird die Handbremse gelöst und Ronan Keating kann seinen Hit `Life is a rollercoaster´ mit Sturm ins Publikum ausleben. Der Keatingshow hätte ein weiteres Up-tempo Song gut gestanden. Nichtdestotrotz ist dies der Höhepunkt vor der Pause. Das Arrangement ist perfekt zur Party erschaffen worden. Ein kräftiges BRAVO an die Schöpfer!


Die Kritik zum zweiten Teil der Show folgt in der fernen Zukunft

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